Kollekte in der Inflation: Jetzt geht auch Samenspende


Die Preise steigen als Folge von Ukrainekrise und Börsenspekulation. Die Reichen werden also immer reicher, die Armen immer ärmer. Die Preise für ess- und verheizbares Öl, Brot, Cerealien, Hundefutter, Gas, Benzin und Kondome steigen in ungeahnte Höhen.

Zum Glück haben wir eine kluge und kriegsbereite Regierung. Robert Habeck erklärt den Armen zum Bespiel, wie sie beim Sparen noch gleichzeitig die Russen bestrafen können. Das gehe mit Radfahren, dem Zuziehen der Gardinen (hilft auch gegen russische Bomber) oder ungemütlich kühlen Wohnungen (https://www.spiegel.de/wirtschaft/robert-habeck-gibt-buergern-tipps-fuers-energiesparen-a-4da74967-08ac-442a-a2d9-e32dae16dfb9)

Das wird sicher nicht helfen. Viele gute Menschen fragen sich derzeit, wie sie trotzdem die Armut unterstützen können. Problematisch ist, dass man bereits vieles an die Ukrainer gespendet hat und man nun mit leeren Säckeln vor dem Opferstock steht.

Kein Problem, so der prominente Geistliche E. Jakulat III.

Die Seele in den Himmel springt, wenn der Samen in der Kiste blinkt.

(E. Jakulat III)

Aufgrund der derzeitigen Infektionslage wird dafür gebetet, sich vor der Samenspende sterilisieren zu lassen.