Hitzewelle verkackt


Die Bundesregierung, allen voran Krankheits- und Katastrophenminister Karl Lauterbach, schwadroniert seit Wochen von der grauenhaften Erderwärmung durch menschengemachtes CO2. Die in die Regierungsarbeit eingebettete staatsnahe Gefälligkeitspresse, insbesondere die Medien des zwangsgebührenfinanzierten ÖRR, haben das Stöckchen aus Berlin in geradezu hündischer Manier aufgenommen und apportieren brav.

Was aber, wenn das doofe Wetter so garnicht zur herbeigeredeten katastrophenhaften Gluthitze passen will? Gut, dann muss Südeuropa oder gar das Death Valley her, dort finden sich gerne mal Temperaturen im fortgeschrittenen Hitzebreich. Zur Not kann man auch Bodentemperturen nehmen, die sind im Sommer manchmal auch schön hoch. Wird schon keiner merken.

Doch die Kältewelle, die sich momentan gerade im nördlichen Mitteleuropa ausbreitet, dürfte den Hitzepanikern sicher so garnicht in den Kram passen. Die Temperaturen dümpeln bei weit unter 20°C herum, dazu ständiger Wind und heftige Regenschauer. Heute kommt das erste Mal wieder die lange Fahrradhose aus dem Schrank. In der kurzen könnte man sich nicht nur die Eier abfrieren.

Könnte es sein, dass Lauterbach dieselben Trantüten mit dem Modellieren des Wettergeschehens beauftragt hat, wie seinerzeit zum Infektionsgeschehen in der P(l)andemie? Sicher haben die – wie bestellt – ein paar Wochen brütende Sommerhitze zum Flankieren der neusten Katastrophenmeldungen aus dem Hause Lauterbach vorhergesagt und mal wieder völlig verkackt. Und während es immer kühler wird, gibt Seuchen-Karl selbst im sonnigen Italien ein irgendwie tragisches Bild ab. Wie so oft.

Wie auch immer, zu vermuten ist, dass im BMG, vielleicht sogar im Amt des Ukrainischen Hilfskanzlers von US-Gnaden, fleißig getagt wird und eine Krisensitzung die nächste jagd. Was man denn jetzt machen solle, wo die Sommerkälte die schönen Narrative von Hitze und Klimawandel so bösartig konterkariert? Und das dann auch noch schulbuchmäßig antiproportional zur Wählergunst der bei echten Antidemokraten verständlicher Weise so verhassten AfD, weil die es tatsächlich wagt, so etwas wie Opposition zu betreiben. Was erlauben, Struuunz? Na ja, man hat ja noch die Leitmedien in der Hinterhand. Mit deren Hilfe lässt sich so ziemlich jeder Notstand bequem herbeireden. Hat ja schließlich schonmal geklappt….